Mit dem WORLD CLUB DOME von Big City Beats hat nun auch in Deutschland die Saison der Major-Festivals begonnen. Folgen werden noch namenhafte Veranstaltungen wie „Parookaville“, „Electric Love“ „Airbeat One“, „Electrisize“, „Nature One“ und viele mehr. Sebstverständlich begleitet euch IAATM durch euren Festivalsommer und erstattet Bericht aus erster Hand.

WORLD CLUB DOME – SAMSTAG (TAG 2)

Wir sahen: Grandtheft, Dyro, Don Diablo, Robin Schulz, Steve Aoki, Dimitri Vegas & Like Mike, Cuebrick, Luca Schreiner und Oliver Magenta.

Don Diablo auf der Mainstage (2016)

Don Diablo auf der Mainstage (2016)

Die wichtigsten Neuigkeiten für euch kompakt zusammengestellt:

Am zweiten Tag des WORLD CLUB DOME kamen schon spürbar mehr Menschen auf das Festivalgelände und obwohl es dieses Jahr so viele Bühnen gab wie noch nie, waren alle gut besucht. Die besten Sets wurden gestern vermutlich auf der „All Trap Music„-Stage gespielt – so unsere Meinung – die aber leider wie jedes Jahr mit extremen Temperaturen zu kämpfen hatte. Besonders überzeugt hat uns hier der Amerikaner Grandtheft von Diplos Label Mad Decent. Auch die Q-Dance Stage wurde von dem deutschen Publikum recht gut angenommen, auch wenn es das erste Jahr für eine Hardstyle Bühne auf dem WORLD CLUB DOME war. Die Poolstage kann ebenfalls als Erfolg verbucht werden, hier luden gemütliche Schattenplätze, ausgezeichnete Akustik und das kühle Nass die Feiernden zu einer Pause ein.

Auf der Mainstage war am Samstag ein bunt gemischtes Line Up zu sehen. Von Deephouse Acts wie Lost Frequencies und Robin Schulz über harten Elektrosound von Dyro bis hin zu dem typischen Bigroom Sound von Steve Aoki und Dimitri Vegas & Like Mike. Don Diablo überzeugte uns in mittlerweile schon gewohnter Manier und gewann mit seiner sympathisch-authentischen Art auch direkt die Gunst des teilweise wenig EDM-affinen Publikums in Frankfurt.

Überrascht waren wir von Steve Aoki, der am gestrigen Samstag das beste Set seit drei Jahren beim WORLD CLUB DOME spielte. Ob er einfach extrem gut drauf war oder für 2016 ein ganz neues Festival-Set zusammengestellt wurde, wird sich zeigen. Fest steht jedenfalls: Aoki traf genau die richtige Mischung aus bekannten Classics zum Mitsingen, frischen Sounds aus der elektronischen Musik, seinen eigenen Tophits und energetischem MC-ing.

Steve Aoki in Frankfurt (2016)

Steve Aoki in Frankfurt (2016)

Hier sind für euch die Bilder vom Samstag

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Noch ein Stückchen näher am Geschehen

Auf Snapchat könnt ihr wie immer, noch mehr Visuelles vom Festival sehen. Vor und hinter den Kulissen. Folgt unserem Account: iaatm.de

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