Auf fast allen Festivals und mittlerweile auch in vielen Clubs, die den Tomorrowland-Sound anstreben, ist es zur Normalität geworden, die Musik mit sogenannten Moshpits zu feiern.

Moshpits in der EDM definieren sich durch eine Kreisbildung, meist vor dem Drop eines sehr basslastigem Bigroom-Songs, welche mit dem Drop dann entladen wird und alle Beteiligten im Kreis herumspringen und sich (teilweise auch ziemlich hart und ohne Rücksicht auf andere) gegenseitig herumschubsen. Leider enden Moshpits nicht immer gut für alle Fans. Egal ob es diejenigen sind, die aktiv am Moshpit teilnehmen, oder die, die nur daneben stehen und eigentlich nur die Musik genießen wollen, irgendwie artet ein Moshpit (fast) immer aus und eine der beiden Personengruppen erleidet Schaden.

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Genau diese Problematik spricht Mike Hawkins (bekannt durch Tracks wie „Revolt“, welcher auch zu Moshpits einlädt) auf Twitter an. Unser Redakteur Scarge stellte ihm im Twitterview ein paar Fragen – hier ein Ausschnitt:

Mike Hawkins ALL

Mike Hawkins hatte übrigens auch recht schnell eine Lösung für die Problematik des Rage’s parat:

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Ob er dieses Vorgehen auf allen Festivals und Gigs durchziehen kann, lässt sich zumindest als hinterfragenswert darstellen – dass es witzig aussehen würde, bleibt allerdings Fakt! Wir sind gespannt auf die ersten Polka-Recaps von Mike!

Hier gehts zu Mike Hawkins Track Revolt auf Soundcloud: