IAATM sucht jede Woche die besten Tracks – fernab des Mainstreams.

Zeit für neue Tracks in eurer Playlist. Häufig liest man sie hier: Die großen Namen, die großen Stars, die größten Labels. Martin Garrix, The Chainsmokers, Warner, Universal, Spinnin‘. Doch wer gute Musik sucht, braucht gar nicht immer nur auf die großen Stars zu schauen, denn jeden Tag kommt Musik auf den Markt, die qualitativ sehr hochwertig ist.
In unserer neuen Rubrik wollen wir euch wöchentlich Musik von Künstlern näher bringen, auf die ihr so womöglich nie kommen würdet.

1. Toby Romeo – Whatever It Takes

Los geht’s mit einem wahnsinnig tollen Song von Österreichs Nachwuchstalent No. 1. Der gerade einmal 17-jährige Toby Romeo begeistert mit Future Bass bestehend aus tollem Sounddesign und coolen Vocals. 

 

2. Alyx Ander – Wake Up for the Night feat. Caroline Pennell (Medii x BEAUZ Remix)

Die Vocals von Caroline Pennell (unter anderem bekannt von „Vertigo“ von Yellow Claw) machen den Song von Alyx Ander (Probz an diese Kreativität in der Namensfindung) zu etwas ganz besonderem. Medii und BEAUZ haben dem ganzen nochmal einen dicken Future Bass Stempel aufgedrückt. 

3. My – Skeletons 

Mit einem coolen Stop-Frame Video und wahnsinnig geilen Vocals kommt unsere nächste Single daher. Skeletons vom schwedischen Produzenten MY ist eine Pop Hymne wie sie im Buche steht. Ein guter Groove, ganz viel Atmosphäre und eingängige Vocals. Die Schweden haben es einfach drauf. 

4. Deorro – Burn Out

Deorro ist wieder da – und hat einen neuen Style mitgebracht. Melbourne Bounce auf 150 BPM. Der Pionier der elektronischen Musik testet mal wieder die Grenzen aus und scheint hier erneut einen absoluten Volltreffer gelandet zu haben. Burn Out, Andele und sein Obsession Remix funktionieren auf den Tanzflächen und Festivalgeländen wie Sau.

5. Stash Konig x Mikey Wax – Spaceman

Mit einer sehr poppigen Future Bass / Dance Nummer kommt unser nächster Beitrag daher. Stash Konig und Mikey Wax haben mit Spaceman geschafft der Soundtrack der NIKE SWIM Werbung zu werden. Und eine super solide Nummer abzuliefern, die im Kopf bleibt. Vor allem die Vocals bleiben einfach im Kopf. 

6. Eva Simons – Avalon

Eva Simons kennt jeder, der sich um das Jahr 2011 herum mit elektronischer Musik befasst hat. Ihre Vocals waren es, die den Song Take Over Control von einem gewissen Nils Van der Wall – besser bekannt als Afrojack – zum Weltstar gemacht haben. Nach ihrer Hochzeit mit Sidney Samson und einem Megahit mit „Policeman“ begibt sich Eva in die Future Bass Sphären. Natürlich wieder mit Erfolg.

7. Grandson – Blood // Water

First things first: NEIN da hängt nicht Marshmello am Kreuz. Blood // Water von grandson ist eine etwas experimentelle Mixtur aus elektronischen Elementen, Trap und Rocksounds. Die leicht gefilterten Vocals geben dem ganzen noch einen etwas mysteriösen Touch mit und gehen im Verlauf des Songs in pure Power über. Wahnsinnig gute Nummer. 

Ihr findet, ihr gehört auch in diese Kategorie? Dann schickt uns jetzt eure besten Track! Auf Submithub können Labels, Künstler und Promoter ihre Promos an ausgewählte Blogs senden und erhalten garantiertes Feedback. 

Arian :"The people who are crazy enough to think they can change the world, are the ones who do." Festivallover, Journalist, Musiker, DJ, Gründer