Zahlen sind nicht Alles

Dass Diplo seit Jahren erfolgreich in der Szene unterwegs ist, brauchen wir euch nicht sagen. Projekte wie Major Lazer und Jack Ü (mit Skrillex) brachten ihn in die Riege der Top -Produzenten und DJs der modernen Musik. Vor Allem Tracks wie Lean On und Cold Water, sowie zuletzt Run Up oder Know No Better sorgten für eine riesige Verbreitung der Marke Diplo. Trotz des hiesigen Erfolges, konnte er bisher Rihanna nicht für eine Collaboration gewinnen. Insgeheim hofft er immer noch auf eine Zusammenarbeit. In einem Interview mit dem GQ Magazin erzählt er von der bisherigen Historie zwischen beiden Künstlern.

Stress ohne Grund

Ri Ri hatte also damals bei Lean On schon abgesagt. „Ich mache keine House Musik“. Wesley’s Reaktion? Facepalm. Und auch als Stars wie Future, The Weeknd bei einer Session dabei waren konnte sie sich nicht für einen Song begeistern. Und dann ließ sie einen Satz fallen, der Dip wohl die Kinnlade hat runterfallen lassen:“Das hört sich an wie ein Reggae Song, der auf einem Flughafen läuft“. Daraufhin verlor der gebürtige Amerikaner völlig die Fassung („I’m gonna kill myself“). Die Sängerin nahm es mit Humor und postete auf Instagram ein Bild der beiden mit der Bildunterschrift #DutyFree

https://www.instagram.com/p/BXjH933j4lx/?taken-by=badgalriri

Hier könnt ihr Diplo’s komplette Aussage lesen:

“I think before we’re all done, she’ll be on a song of ours. Hopefully. But if not, I don’t really care. I played her ‘Lean On.’ She was like, I don’t do house music. I face-palmed so hard on that one. Another time I had a session with her, and Future was also invited. The Weeknd was there. Metro Boomin was there before anybody knew who he was. I was so contact high. Future played her, like, 700 songs. It was four in the morning. Finally, I was like, Yo, G, I’m leaving unless you let me play her a song. So I played her a song. And she was like, This sounds like a reggae song at an airport. [laughs] I was like, I’m gonna go kill myself.