Der Track der Woche auf IAATM kommt diese Woche von dem deutschen Künstler Oliver Moldan. Jede Woche stellen wir euch einen Song vor, der in unserer Redaktion diese Woche rauf und runter läuft – unabhängig von Genre oder Bekanntheitsgrad.

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Diese Woche: Oliver Moldan feat. Jasmine Ash – High & Low

Seit vielen Jahren ist Oliver Moldan eine feste Größe in der internationalen Elektroszene und zeigt dies auch anhand seiner vielen Releases auf renommierten Labels wie Glasgow Underground, Strictly Rhythm, Doorn Records oder auch Bedrock. In seiner bisherigen Laufbahn als DJ und Produzent lieferte Oliver schon Remixe für die ganz Großen der Musikszene ab: Robin Schulz, Feder, Ed Sheeran, Rudimental oder Adam Lambert stehen nur für eine kleine Auswahl aus seinem Repertoire.

Ebenfalls ist Moldan in der internationalen Clubszene zuhause und ein gern gesehener Gast in den Spitzen-Clubs weltweit. Angefangen hat alles in dem deutschen Club Tribehouse in Neuss, welcher durch DJs wie Väth, Novy, WestBam oder Moldan eine Perle der deutschen Clubsszene wurde. Neben Clubgigs konnte Oliver Moldan auch die richtig dicken Brummer bespielen – hierzu zählten Festivals wie das Global Gathering Festival in England, das Sunrise Festival in Polen oder das legendäre Ultra Music Festival in Miami, wo er mit seinen Skills an drei Decks die Gäste verzauberte.

Tribehouse

Cooler Schuppen!

Moldan überzeugt immer wieder mit seinen Featuregästen – ein glückliches Händchen? Wir glauben nicht, denn auch bei seiner neuen Scheibe „High & Low“ zeigt er wieder einmal ein hohes Maß an Klasse.
Mit seiner neuen Single feiert er zugleich sein Debüt bei Tonspiel / wePLAY / Warner. Der Track ist eine Kollaboration mit der aus dem sonnigen California stammenden Sängerin Jasmine Ash, deren wahrhaftig schöne Stimme perfekt zu den Klängen von High & Low passt, das von schwebenden Deep-House-Melodien, einem sonnig perlenden Groove und erhebenden Trompetenklängen durchzogen ist. „Hold me till we get lost“, wünscht sich Jasmine Ash in „High & Low“ – und wie sie das so singt, möchte man tatsächlich nichts lieber, als sich in den Klängen des Songs zu verlieren.

Hier geht’s zum Track:

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