Die letzte Show der I AM HARDWELL WORLD Tour

Eine riesige Tournee neigt sich dem Ende zu, doch Hardwell hat es vorher noch einmal richtig krachen gelassen! Im April 2013 startete er in Amsterdam seine „I AM HARDWELL“ World Tour und diese endete bei uns in Deutschland mit einem spektakulären Finale.

United We Are Hardwell

Überblick und Umsetzung

Die Location war der Hockenheimring in Baden-Württemberg und bot genug Platz für die zahlreichen Besucher. Die Organisatoren integrierten die Räumlichkeiten sehr gut, so gab es fast ausschließlich Wassertoiletten auf dem Campingplatz und die Duschen waren gratis! Selbst um 4 Uhr nachts konnte man sich an den zahlreichen Bierwagen ein frisch gezapftes Bier bestellen. Parkplätze waren nahe gelegen, so hatte man es nicht weit zu schleppen… einziges wirkliches Problem: diese muss man erst mal finden! Die Ausschilderung und Wegführung auf dem gesamten Gelände war leider unzureichend. Selbst der Weg von Camp zum Gelände war teilweise schwer zu finden, denn der Hockenheimring ist riesig, aber es gab nur einen Eingang. Zumindest haben wir nur einen gefunden.

United We Are Hardwell

Preise

Knappe 20€ für eine Karte? Da kann niemand meckern! Willst du auch noch dort campen, bezahlt man gerade mal 12,50€ drauf. Dies sind sehr faire Preise für eine echt phänomenale Show! Was weniger fair war: Die Preise für Essen und Getränke. 6€ für eine kleine Flasche Wasser, dies hinterlässt leider einen kleinen, bitteren Nachgeschmack.

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United We Are Hardwell

Die Show

Jetzt zum Wesentlichen und Wichtigsten! Für die Musik war ausreichend gesorgt, mit den Voracts DANNICFunkerman & Kill the Buzz war von der ersten Minute an gute Stimmung auf dem ganzen Gelände. Hardwell hatte vor seinem Auftritt schon in den Social Networks angekündigt, dass er alles geben wird, um Deutschland so richtig einzuheizen. Dem ist er mehr als gerecht geworden! Um 20:35 Uhr war es endlich soweit und der am meisten erwartete Mann trat hinter die DJ-Desks. Neben aktuellen Songs und guten Mashups spielte er Hardwell Klassiker wie „Spaceman“! Die Special Effects der riesigen Bühne intensivierten dies noch mal um einiges, denn die Organisatoren sparten an keiner Stelle! Konfetti, eine gewaltige Lightshow, CO2, Flamejets in verschiedenen Ausführungen und massig Feuerwerk, ein Schmaus für die Augen!

Nach den eigentlich geplanten drei Stunden Playtime gab Hardwell sogar noch eine Zugabe, denn die Stimmung war unbeschreiblich. Wie der Name HARDwell schon sagt, wurde es dann ein bisschen härter. Der niederländische Superstar legte noch mal ne gute halbe Stunde drauf, spielte aber nur noch Hardstyle Tracks und Remixes! Mit seinem Special Guest Atmozfears spielte er die gemeinsame Kollaboration, die unter dem Namen „All That We’re Living For“ im Netz umher schwebt. Der Hardwell Remix zu „Don’t Let Me Down“ war der Höhepunkt des Abends und die Pyrotechniker schossen noch ein Mal alles hoch war noch übrig war, spätestens dann hatte jeder Gänsehaut!

United We Are Hardwell

Zu guter letzt lässt sich nur sagen, dass es ein würdiges Finale für eine so gewaltige World Tour war und wir uns auf alles Folgende von Hardwell freuen!

Photo Credit:

Big City Beats / World Club Dome / I Am Hardwell / United We Are

Video Credit: Hardwell, DasDing