GIRLSDAY!

Australien: bekannt für Work and Travel, exotische Tiere aller Art und nicht zu vergessen: Viele davon werden auch verzehrt, wie z.B. das bekannte Kängurufleisch. Tatsächlich werden dort aber Festivals für unsere lieben Vierbeiner veranstaltet, welche speziell für diese ausgerichtet sind und hundefreundliche Musik bieten. Wie sich das wohl anhört?
„Dogapalooza“ nennt sich das Event und dient dem guten Zweck Spenden zu sammeln und damit gegen Tierquälerei anzukämpfen.

Für die meisten ist er der beste Freund, für die anderen sogar Kindersatz! Ja genau, heute geht es mal darum, sich nochmal in Erinnerung zu rufen, dass unsere Hunde es genau so sehr verdient haben wie wir, die Kunst der Musik zu genießen. Vor allem, weil ihr Gehör bekanntlich sehr viel sensibler und genauer ist als unseres! Da muss man natürlich genau aufpassen, denn mit allem gibt sich unser Tier nicht zufrieden!

Französische Bulldogge

Französische Bulldogge

Australien bietet das „Dogapalooza“ Festival an verschiedenen Orten Australiens an. Sei es in Melbourne oder Adelaide. Die Künstler treten karitativ auf und nehmen somit kein Geld dafür an.
Diese Aktion dient vor allem dem Ziel eine ordentliche Summe Geld zu erlangen, um diese an verschiedene Tierschutzorganisationen stiften zu können. Außerdem werden einige Tiere zur Adoption freigegeben. Dies passiert gleicher Weise auf dem Festival, während die Künstler auftreten.
Um die Spendenaktion weiter anzukurbeln, findet sogar ein veganes/vegetarisches Barbecue statt.

Den Hunden und Herrchen wird ein gemütliches Ambiente geboten. Die Picknickdecken ausgebreitet und Platz genommen, können es sich diese im Freien gemütlich machen und sich auf das Wesentliche konzentrieren: Die Musik. Seht selbst!

Die nächste Veranstaltung findet am 27. September in Melbourne statt!
An diesem Beispiel sieht man wie sehr Musik verbindet, aber nicht nur das, sie kann etwas Gutes bezwecken, uns motivieren oder gar davon überzeugen, dass es etwas gibt, was wir verändern können.

Was haltet Ihr von „Dogapalooza“ ?

 

Foto: Wikipedia

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