Alle Farben schwebt nach seinem Sommerhit „Supergirl“ feat. Anna Naklab und YOUNOTUS wahrscheinlich noch im 7. Musikhimmel, aber ein Vollblut-DJ wie er ruht sich darauf natürlich nicht lange aus. Mit dem neuen Track „Get High“ feat. Lowell macht er da weiter, wo er mit „Supergirl“ angekommen ist, und liefert einen neuen Kandidaten für die diesjährige Summerplaylist.
Ob zum Tanzen im Club, Chillen mit Freunden oder einfach zum Entspannen alleine auf dem Balkon: „Get High“ bietet für jeden dieser Momente einen richtig guten Soundtrack, ganz im Stil von Alle Farben. Nach „She Moves“ feat. Graham Candy und spätestens seit dem Sommerhit 2015 „Supergirl“ sollte einem dieser typische Mix aus melodischem Deep House und Vocals, die es in sich haben, nicht mehr aus dem Kopf gehen. Egal, ob Alle Farben mit dem Remix eines schon fast vergessenen 2000er Hits um die Ecke kommt oder mit neuen Künstlern zusammenarbeitet, seine Musik kommt nicht nur bei uns extrem gut an. Den Traum, von der Musik leben zu können, hat sich Alle Farben, nach langjähriger Erfahrung im Musikbusiness, endlich erfüllt.
Foto: © Konrad Schmidt
Nach dem Release seines ersten Albums „Synesthesia“ letztes Jahr, dem größten Meilenstein in seiner bisherigen musikalischen Karriere, entwickelt Alle Farben seine Musik immer noch am liebsten so weiter, wie er es schon für das Album getan hat: im Austausch mit anderen Musikern, ganz klassisch zusammen im Studio neue Tracks entwickeln.
Bei seiner neuen Single „Get High“ hat er die kanadische Indietronic Singer-Songwriterin Lowell mit an Bord, die diesem Track mit ihrer wunderschönen Stimme nochmal eine ganz eigene Note verleiht. Zwar steht Alle Farbens musikalischer Stil natürlich klar im Vordergrund, doch „Get High“ ist keine zweite Version von „Supergirl“, sondern zeigt uns noch einmal, wie facettenreich Alle Farbens Musik doch ist.
Für alle, die Alle Farben mit „Get high“ in nächster Zeit live sehen möchten:
22. August: Echelon Open Air Festival, Bad Aibling
23. August: Dockville Festival, Hamburg
30. August: Strandliebe in der Strandbar, Bonn
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